13.03.2020
Was auf den ersten Blick absurd klingt, war im Jahr 2016 bittere Realität. Die Kosten für Elementarschäden beliefen sich auf zwei Milliarden Euro, eine vergleichsweise niedrige Summe für die Versicherer. Eine Milliarde Euro ging jedoch auf das Konto der beiden Starkregenereignisse, die durch die zwei Tiefs Elvira und Frederike ausgelöst.