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Oberösterreichische Wohngebäudeversicherung – ZuHaus

  • Einfache Ermittlung der Risikopränie nach Qm-Nutzfläche
  • Verzicht auf Einwand der groben Fahrlässigkeit
  • Zu- und Ableitungsrohre außerhalb Versicherungsgrundstück, sofern der Versicherungsnehmer die Gefahr dafür trägt
  • Rohrverstopfung, Bruch- oder Frostschäden an Gasleitungen, Lüftungsrohren und Regenwassernutzanlagen
  • sehr günstige Prämie
  • Absicherung auch ohne Vorversicherung möglich
Kundenzufriedenheit

Wer ist die Oberösterreichische Wohngebäudeversicherung

Die Oberösterreichische Wohngebäudeversicherung stammt von der Oberösterreichischen Versicherung.
Die Oberösterreichische wurde im Jahr 1811 von König Maximilian I. von Bayern als Brandversicherung gegründet und verfügt damit über eine sehr lange Tradition im Bereich der Gebäudeversicherung.
Der Hauptsitz des Unternehmens ist Linz (Oberörsterreich).
Die Beitragseinnahmen des Versicherers liegen bei knapp unter 500 Millionen Euro im Jahr.
Seit einigen Jahren wird die Oberösterreichische auch in Deutschland vertrieben. Hier erfolgt die Vermittlung nur über Versicherungsmakler.

Die günstigen Prämien und hervorragenden Leistungen, verbunden mit einer unkomplizierten Annahmepolitik machen die Oberösterreichische Wohngebäudeversicherung vor allem bei Einfamilienhäusern besonders interessant.

Die Oberösterreichische ist besonders interessant, wenn…

Ihr Gebäude nicht älter als 40 Jahre alt ist oder zumindest innerhalb der letzten 40 Jahre vollständig saniert wurde.
Auch ohne Vorversicherung ist der Tarif abschließbar und das sogar ohne Zuschläge. Wichtig ist nur, dass das Gebäude innerhalb der letzten 40 Jahre erbaut oder vollsaniert wurde.
Bei älteren Gebäuden muss innerhalb der letzten 40 Jahre eine vollständige Sanierung aller Gewerke erfolgt sein (nahezu Kernsanierung). Andernfalls kann eine Annahme nicht erfolgen

Versicherungssumme und Wohnflächenmodell

Die Oberösterreichische Wohngebäudeversicherung setzt je Qm-Wohnfläche eine Versicherungssumme von 1900 Euro an. Es ist zu beachten, dass dies in einigen Regionen durchaus zu einer Unterversicherung im Fall eines Totalschadens führen kann.
Zwar gilt bei der Oberösterreichischen Wohngebäudeversicherung ein Unterversicherungsverzicht, sofern die korrekte Wohnfläche im Antrag angegeben wurde. Bei einer vollständigen Zerstörung des Gebäudes könnte es jedoch zu Problemen kommen, wenn die Gesamtversicherungssumme, die sich aus den veranschlagten 1900 Euro pro Quadratmeter ergeben nicht ausreichend waren. Für durchschnittliche Einfamilienhäuser mag diese Summe hinkommen, in einigen Regionen Deutschlands hingegen sollte man mit dem Versicherer abklären, sofern davon auszugehen ist, dass diese Wert zu niedrig angesetzt wurde.

Ab sofort mit Basisschutz für Elementarschäden

Bisher war die Absicherung von Elementarschäden bei der Oberösterreichischen entweder gar nicht möglich oder die Prämie wurde so hoch angesetzte, dass kaum einer diesen Schutz tatsächlich versichert hatte (Abwehrprämie). Immerhin lässt sich nun ein günstiger Basis-Elementarschutz für einen kleinen Zuschlag mitversichern. So sind beispielsweise Rückstauschäden z.B. aufgrund von Starkregen oder Schäden durch Schneedruck bis 7500 Euro mitversichert. Dies ist immerhin etwas, allerdings bei einem richtigen Schaden längst nicht ausreichend.
Wem eine Absicherung von Elementarschäden sehr wichtig ist (und das würden wir als Makler empfehlen), der sollte eher auf eine andere Wohngebäudeversicherung wie beispielsweise die Domcura Top ausweichen, die keine solchten Limits vorsieht im Rahmen der Elementarschadenabsicherung.

Für wen eine solide und günstige Grundabsicherung ausreicht, der macht mit der Oberösterreichischen Wohngebäudeversicherung (jedoch nur Tarif zu Haus Premium) nicht viel verkehrt.